Die Cellulite-Ernährung
Entsäuern über die Ernährung
Wie bereits mehrmals erwähnt, stellt die Ernährung den größten Faktor für die Übersäuerung des modernen Menschen dar, die Übersäuerung wiederum den wesentlichen Faktor für die Cellulite bzw. Orangenhaut (abgesehen von Krankheiten bis hin zum Krebs).
Der wichtigste Punkt unserer Cellulite-Therapie ist also zweifelsohne die Entsäuerung über die Ernährung.
Das Wesentliche innerhalb der richtigen Cellulite-Ernährung besteht also darin, auf Nahrungsmittel, die sauer machen weitestgehend zu verzichten, hingegen den Schwerpunkt auf basische Ernährung zu legen.
Doch welche Lebensmittel machen sauer, welche sind basisch?
Saure Lebensmittel
Die folgende Liste gibt Ihnen einen Überblick über diejenigen Nahrungsmittel, die den Organismus übersäuern, und die es daher im Zuge einer Cellulite-Therapie ab sofort zu meiden bzw. einzuschränken gilt:
- Fleisch und Wurstwaren
- Geflügel
- Fisch und Meeresfrüchte
- Eier
- Milch und Milchprodukte
- Hefeprodukte
- Nüsse
- Vollkornprodukte
- Weißmehlprodukte
- Getreideprodukte (Brot, Reis, Pizza, Nudeln)
- kohlensäurehaltige Mineralgetränke (Mineralwasser, Limo, Cola, u.a.)
- Reis (geschält oder poliert)
- raffinierte, gehärtete Fette und Öle
- Margarine
- Hülsenfrüchte (alles außer Mandeln)
- Spargel
- Rosenkohl
- Artischocken
- Eis
- Süßigkeiten
- Eistee
- Tofu
- Zucker
- Süßstoff
- Honig
- Sauerkonserven
- Essig
- Ketchup
- Senf
- Kaffee
- schwarzer Tee
- Früchtetee
- Alkohol
Selbstverständlich wird von Ihnen nun nicht erwartet, dass Sie alle diese Nahrungsmittel ab heute strikt meiden und sich nun ausschließlich basisch ernähren.
Denn zum Einen kann unser Organismus durchaus eine gewisse Anflut von Säuren puffern, zum Anderen liefern einige der aufgeführten säurebildenden Lebensmittel wichtige Nährstoffe, so z.B. Eiweiße oder aber Vitamine, Mineralien sowie bioaktive Stoffe.
Nichts desto trotz sollten Sie Ihre Ernährung schwerpunktmäßig basisch gestalten, diese wären im Einzelnen:
Basische Nahrung
Nach dem Sie gerade erfahren haben, welche "sauren" Lebensmittel Sie im Zuge einer Cellulite-Therapie meiden sollten, folgt nun die Auflistung der basischen Nahrungsmittel, Lebensmittel also, die Sie verstärkt in Ihrer Nahrung einbinden sollten, um den Körper nicht mit weiteren Säuren zu belasten, die in Form von Schlacken zu Cellulite führen:
Basisches Gemüse / Pilze
Auberginen, Austernpilz, Paprika, Kombucha-Tee-Pilz, Okraschotten, Staudensellerie, Pastinaken, Blumenkohl, Petersilienwurzel, Bohnen, grün Pfifferling, Boviste, Brokkoli, Radieschen, Radicchio, Champignon, Chinakohl, Rettich, Blumenkohlart, Alfalfa, Linsen, Amarant, Mungo bohnen, Buchweizen, Rosabi, Rotklee, Rucola Sesam, Koriandersamen, Sonnenblumkerne, Kresse, Hirse, Weizenkeime, Leinsamen, Rote Beete, Rotkohl, Fenchelsamen, Erbsen, Schalotten, Schwarzwurzel, Fenchel, Grünkohl, Shiitake-Pilz, Frühlingszwiebeln, Gurken, Karotten, Steinpilz, Kartoffeln, Kohlrabi, Spitzkohl, Kürbis, Lauch, Weißkohl, Trüffelpilz, Mangold, Wirsing, Zucchini, Morchel, Zwiebeln, Mu-Err-Pilze
Basisches Obst
Apfel, Ananas, Avocado, Aprikosen, Bananen, Birnen, Clementinen, frische Datteln, Grapefruits, Erdbeeren, Feigen, Himbeeren, Honigmelone, Heidelbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Kiwis, Limetten, Mango, Mandarinen, Mirabellen, Nektarinen, Oliven, Orangen, Pampelmusen, Papayas, Pflaumen, Pfirsiche, Preiselbeeren, Quitten, Reineclauden, Stachelbeeren, Sternfrüchte, Weintrauben, Wassermelonen, Zitronen
Basische Salate und Kräuter
Basilikum, Bohnenkraut, Majoran, Brennnessel, Bataviasalat, Meerrettich, Brunnenkresse, Muskatnuss, Chinakohl, Melisse, Nelken, Chicorée, Oregano, Chilischoten, Petersilie, Dill, Pfeffer, Eichblattsalat, Piment, Pfefferminze, Eisbergsalat, , Radicchio, Fenchelsamen, Romanasalat, Friseesalat, Gartenkresse, Rosmarin Rucola, Ingwer, Safran, Kapern, Salbei, Kardamom, Sauerampfer, Koriander, Kerbel, Schwarzkümmel, Kopfsalat, Sellerieblätter, Kreuzkümmel, Spinat, Kümmel, Thymian, Kurkuma, Schnittlauch, Vanille, Lattich, Liebstöckel, Zimt, Zitronenmelisse, Löwenzahn, Zucchiniblüten
Basische Nüsse und Samen
Kürbiskerne, Mandeln, Mohnsamen
Basisch zu sauer = 80 zu 20
Wie bereits gesagt wurde, muss und soll man auch nicht komplett seine Ernährung auf basische Lebensmittel umstellen. Die Experten sind sich einig, dass ein Verhältnis von 80% basische Lebensmittel zu 20% saure Lebensmittel.
TIPP: Nun ist es nicht immer möglich, dieses Verhältnis exakt so einzuhalten - etwaige Einladungen und Feiern können es durchaus zu Gunsten von säurebildenden Nahrungsmitteln verschieben. Was sollte man in dem Fall tun?
Für Ausgleich sorgen! Dies, indem man daraufhin verstärkt basische Lebensmittel zu sich nimmt oder noch besser:
1 Teelöffel Natriumbikarbonat aufgelöst im großen Glas Wasser sorgt für eine regelrechte Basenüberflutung und schafft den Ausgleich in Windeseile.
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Säure-Basenwerte differenziert eingestuft: die PRAL-Tabelle
Wer es noch genauer haben möchte, erhält mit der PRAL-Tabelle der beiden Wissenschaftler Remer und Manz eine ziemlich genaue Bewertung der Lebensmittel nach ihrer Säure- Basenentwicklung.
Die Tabelle verdeutlicht die renale Säurebelastung von 114 gebräuchlichen Nahrungsmitteln und Getränken, bezogen auf 100g (bzw. bei Getränken auf 100ml).
Minuswert = basenbildend Pluswert = säurebildend
Getränke | |
---|---|
Bier, draft | -0,2 |
Vollbier, hell | +0,9 |
Vollbier, dunkel, in Flaschen | -0,1 |
Coca-Cola | +0,4 |
Kakao, hergestellt aus entrahmter Milch (3,5%) | -0,4 |
Kaffee, Aufguss, 5 Minuten | -1,4 |
Mineralwasser (Apollinaris) | -1,8 |
Mineralwasser (Volvic) | -0,1 |
Rotwein | -2,4 |
Tee, Indisch, Aufguss | -0,3 |
Weisswein, trocken | -1,2 |
Fette und Öle | |
---|---|
Butter | +0,6 |
Margarine | -0,5 |
Olivenöl | 0,0 |
Sonnenblumenöl | 0,0 |
Fisch | |
---|---|
Kabeljaufillet | +7,1 |
Schellfisch | +6,8 |
Hering | +7,0 |
Forelle, braun, gedämpft | +10,8 |
Obst, Nüsse und Fruchtsäfte | |
---|---|
Apfelsaft, ungesüßt | -2,2 |
Äpfel, 15 Sorten, mit Schale, Durchschnitt | -2,2 |
Aprikosen | -4,8 |
Bananen | -5,5 |
Schwarze Johannisbeeren | -6,,5 |
Kirschen | -3,6 |
Grapefruitsaft, ungesüßt | -1,0 |
Haselnüsse | -2,8 |
Kiwi | -4,,1 |
Zitronensaft | -2,5 |
Orangensafft, ungesüßt | -2,9 |
Orangen | -2,7 |
Pfirsiche | -2,4 |
Erdnüsse, unbehandelt | +8,3 |
Birnen, 3 Sorten, mit Schale, Durchschnitt | -2,9 |
Ananas | -2,7 |
Rosinen | -21,0 |
Erdbeeren | -2,2 |
Walnüsse | +6,8 |
Wassermelonen | -1,9 |
Getreideprodukte | |
---|---|
Roggenmischbrot | +4,0 |
Roggenbrot | +4,1 |
Weizenmischbrot | +3,8 |
Weizenbrot | +1,8 |
Weißbrot | +3,7 |
Coenflakes | +6,0 |
Roggenknäckebrot | +3,3 |
Eiernudeln | +6,4 |
Haferflocken | +10,7 |
Reis, ungeschält | +12,5 |
Reis, geschält | +4,6 |
Parboiled-Reis | +1,7 |
Roggenvollkornmehl | +5,9 |
Spaghetti | +6,5 |
Vollkornspaghetti | +7,,3 |
Weizenmehl | +6,9 |
Weizenvollkornmehl | +8,2 |
Hülsenfrüchte | |
---|---|
Bohnen, grün | -3,1 |
Bohnen, grün und braun, getrocknet | +3,5 |
Erbsen | +1,2 |
Fleisch und Wurstwaren | |
---|---|
Rindfleisch, mager | +7,8 |
Hühnerfleisch | +8,7 |
Corned beef, in Dosen | +13,2 |
Frankfurter | +6,7 |
Leberwurst | +10,6 |
Frühstücksfleisch, in Dosen | +10,2 |
Schweinefleisch, mager | +7,9 |
Rumpsteak, mager und fett | +8,8 |
Salami | +11,6 |
Truthahnfleisch | +9,9 |
Kalbfleisch | +9,0 |
Milch, Milchprodukte und Eier | |
---|---|
Buttermilch | +0,5 |
Cambert | +14,6 |
Cheddar, reduzierter Fettgehalt | +26,4 |
Gouda | +18,6 |
Hüttenkäse, Vollfettstufe | +8,7 |
Sahne, frisch, sauer | +1,2 |
Hühnerei | +8,2 |
Eiweiß | +1,1 |
Eigelb | +23,4 |
Quark | +11,1 |
Weichkäse, Vollfettstufe | +4,3 |
Hartkäse, Durchschnitt von 4 Sorten | +19,2 |
Milcheis, Vanille | +0,6 |
Kondensmilch | +1,1 |
Vollmilch, pasteurisiert und sterilisiert | +0,7 |
Parmesan | +34,2 |
Schmelzkäse, natur | +28,7 |
Fruchtjoghurt aus Vollmilch | +1,2 |
Naturjoghurt aus Vollmilch | +1,5 |
Zucker, Eingemachtes und Süßes | |
---|---|
Milchschokolade | +2,4 |
Honig | -0,3 |
Sandkuchen | +3,7 |
Marmelade | -1,5 |
Zucker, weiß | -0,1 |
Gemüse | |
---|---|
Spargel | -0,4 |
Broccoli | -1,2 |
Karotten, junge | -4,9 |
Blumenkohl | -4,0 |
Sellerie | -5,2 |
Chicorée | -2,0 |
Gurken | -0,8 |
Auberginen | -3,4 |
Lauch | -1,8 |
Kopfsalat, Durchschnitt von 4 Sorten | -2,5 |
Eisbergsalat | -1,6 |
Pilze | -1,4 |
Zwiebeln | -1,5 |
Paprikaschoten | -1,4 |
Kartoffeln | -4,0 |
Radieschen | -3,7 |
Spinat | -14,0 |
Tomatensaft | -2,8 |
Tomaten | -3,1 |
Zucchini | -4,6 |
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Basische Ernährung - die Kurzanleitung
Wer es zu aufwändig findet, hier einige unkomplizierte Regeln für die Einhaltung basischer Ernährung:
- Gemüse, besonders grünes Blattgemüse, sollte die Basics bilden. Dünsten Sie dieses oder aber erhitzen Sie es nur ganz kurz, da während der Verdauung stark erhitzter Lebensmittel mehr Säuren freigesetzt werden, desweiteren ist Dünsten nährstoffschonender.
- Kurioserweise wirken sich sauer schmeckende Lebensmittel wie z.B. Zitrusfrüchte basisch aus, süß schmeckende (Zucker z.B.) hingegen sauer.
- Sorgen Sie für hinreichend Flüssigkeitszufuhr in Form von stillem Mineralwasser (mind. 2 Liter), am besten Heilwasser. Zu meiden sind hingegen kohlensäurehaltige Getränke jeglicher Art
- Trinken Sie dazu täglich ca. 1 Liter Kräutertee
- Verzichten Sie komplett auf Zucker und künstliche Süßstoffe aus, stattdessen zuckern Sie lieber mit dem gesunden Zuckerersatz, z.B. mit "Stevia".
- Genussmittel wie Alkohol, Kaffee, Süßigkeiten und Zigaretten sollten Sie stark einschränken
- Essen Sie seltener Fleisch, Wurstwaren und Fisch
Entsäuern und Remineralisieren mit Mineralien-Präparaten, s.g. "Basen"
Im letzten Kapitel haben wir ausführliche Informationen zur Entsäuerung über basische Nahrungsmittel erhalten. Während die basische Ernährung den Zweck verfolgt, möglichst wenig Säuren zu bilden, verfolgt die Zufuhr von Mineralien-Präparaten, s.g. "Basen", den Zweck, von Organismus innen aktiv zu entsäuern und zugleich die aufgebrauchten Körpermineralien wieder aufzufüllen (remineralisieren).
In der Regel reicht die heutige Ernährung dafür nicht aus, da mit Industrialisierung der Nahrung, Einsatz von Pestiziden, langen Lagerungszeiten und anderen unschönen Maßnahmen, der Mineralstoff- und Vitamingehalt unserer Nahrung extrem abgebaut hat, wie Untersuchungen des Lebensmittellabors Karlsruhe und des Pharmakonzerns "Geigy" eindrucksvoll belegen konnten.
Es muss also eine Substitution von außen, mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln erfolgen.
Entsäuern von innen - die geeigneten Mineralien
Sehr empfehlenswert zur Entsäuerung sind organische Mineralstoffpräparate, wie z.B. Sango-Meereskoralle. Aber auch Basosyx-Tabletten von der Firma Syxyl eignen sich hervorragend zu diesem Zweck, ebenso das Produkt "Bullrichs Vital". Alle genannten Präparate erhalten Sie in entweder in der Apotheke, dem Reformhaus oder über das Internet.
Entsäuern mit Mineralien - die Anleitung
Morgens auf den nüchternen Magen 2-3 Basosyx-Tabletten (oder anderes nach Herstellerangabe) einnehmen, dann 2-3 zwischen Frühstück und Mittagessen und kurz vor dem Schlafengehen. Zwischenzeitlich messen Sie mit einem pH-Teststreifen aus der Apotheke Ihren pH-Wert und passen die Einnahme darauf an.
Entsäuern und entschlacken von außen
Entsäuernde und entschlackende Basenbäder
Unsere Haut wird in Fachkreisen nicht umsonst als "zweite Niere" tituliert, schließlich spielt sich ein Großteil der Entsäuerung über die Haut ab!
Basische Vollbäder und Fußbäder sind längst kein Geheimtipp mehr, die pH-Werte bis 8,5 im Badewasser öffnen das Kanalsystem der Haut und regen es an, Säuren, Gifte und Schlacken über die Talgdrüsen auszuleiten. Über unsere Haut können wir auf diese Weise aktiv unsere Entsäuerung und Entschlackung vorantreiben und die Anti-Cellulite-Behandlung beschleunigen - Empfehlung: mind. 2-3 x wöchentlich ein basisches Bad nehmen!
Basisches Vollbad - die Durchführung
Ein basisches Vollbad wird mit 3 Esslöffeln Natriumbikarbonat oder besser MeineBase® Badesalz angerichtet, was einem pH-Wert des Badewassers von ca. 8,5 ergibt.
Das Wasser sollte nicht zu heiß sein, 40°C reichen - die Badedauer sollte hingegen nicht zu kurz ausfallen, 45min gelten als Minimum, da der Entsäuerungseffekt erst nach einer halben Stunde einsetzt.
Dass dies mit dem Entsäuern über die Haut sehr gut funktioniert, kann man sehr gut testen, in dem man den pH-Wert des Badewassers vor und nach dem Bad misst. Die in das Wasser abgegebenen Säuren haben den pH-Wert nach einem ausgiebigen Bad messbar um Einiges fallen lassen!
Basische Fußbäder
Sehr empfehlenswert sind ebenfalls basische Fußbäder, die man ruhig zwischen den Vollbad-Tagen einfließen lassen kann. Nicht nur die Schweißfüße werden dadurch weniger, sondern leisten wir damit zugleich einen nicht unwesentlichen Beitrag gegen Cellulite!
Hierzu reicht 1 EL der empfohlenen Basenpräparate (siehe Vollbad).
Basische Körperwickel
Wer es besonders eilig hat mit dem Entsäuern und damit der Cellulite-Behandlung, kann die basischen Bäder ebenfalls durch s.g. "basische Körperwickel" ergänzen, zumal man ja nicht ganzen Tag fürs Baden aufbringen möchte.Eine Anleitung dazu erhalten Sie hier:
Hier erhalten Sie eine Anleitung dazu: P-Jentschura.com
Remineralisieren mit Mineralien
Um die aus Ihrem geschwächten Bindegewebe entzogenen Mineralien Ihrem Bindegewebe wieder zukommen zu lassen und in diesem Bereich wieder für funktionierenden Stoffwechsel (Zufuhr von Nährstoffen, Ableitung von Schlacken und Giften) zu sorgen, und auf diese Weise Ihr Bindegewebe wieder zu kräftigen, sollten Sie Ihren Körper mind. 18 Monate lang mit den genannten Mineralien "übermineralisieren".
Auf diese Weise führen Sie nicht nur Ihrem Bindegewebe, sondern zugleich auch ihrem Haarboden, der Haut, den Knochen, Knorpeln, Bandscheiben, Blutgefäßen, Nägeln usw. wertvolle Mineralien wieder zu, die zwecks den Entsäuerung über Jahre dort entwendet wurden.
Übrigens entspricht dies biologisch gesehen nicht nur einer Therapie von unzähligen Symptomen (Cellulite, graues Haar), Erkrankungen sowie Vorbeugung dieser, sondern handelt es sich zugleich um eine sehr effiziente, biologische Verjüngung!
Entschlacken
Die Wichtigkeit der Flüssigkeitszufuhr
Das richtige Wasser
Vor allem die Trinkmenge, aber auch die Qualität unserer Getränke entscheidet über unseren Säure-Basenhaushalt. Wer viel trinkt, verdünnt die Säuren effizienter und entschlackt effektiver.
Auf ungekochtes Leitungswasser sollte man nicht zurückgreifen, da so gut die Reinheitstests unseres Trinkwassers auch sein mögen, diese werden nicht an unserem Wasserhahn vorgenommen. Zink- und Kupferablagerungen, Kalk und Chlor, vor allem aber auch Keime aus alten, verschmutzten Rohren sind nicht wirklich gesundheitsfördernd.
Stilles Mineralwasser, am besten in Form von Heilwasser aus Glasflaschen, eignet sich am besten als Grundlage, sehr zu empfehlen dabei St. Gero und Staatl. Fachinger Heilwasser.
Begleitet durch Gemüsesäfte, sollte man dabei mind. 1-2 Liter aufnehmen.
Kräutertee als Schlackenlöser
Die eigentliche Rolle des Schlackenlösers übernimmt nicht das Wasser, sondern der Kräutertee! Der Kräutertee hat also die Aufgabe, die an unserem Gewebe haftenden und schädlichen Schlacken zu lösen.
Blöderweise aber werden in diesem Moment wieder die Säuren reaktiviert - es ist also entscheidend wichtig, die nun freigewordenen Säuren aus dem Körper zu schwemmen. Würde man dies nicht hinreichend tun, könnten die nun auf einmal massenhaft freigewordenen Säuren uns sehr schaden!
Bei stark verschlackten Personen gilt es also, den Kräutertee (sehr empfehlenswert der 7x7 Kräutertee von Dr. Jentschura oder die Lapacho-Tee Alternative) langsam einzuschleichen und möglichst vorher bereits mit anderen entsäuernden und entschlackenden Maßnahmen, wie z.B. basischen Vollbädern und Fußbädern zu beginnen.
Zu diesem Zweck empfiehlt der Schlacken-Experte Dr.Jentschura einen pH-Wert des Wassers von 8,5 (erzielt man durch 3 Esslöffel "MeineBase") bei einer Wassertemperatur von 35-38°C (3 EL "MeineBase").
Das Einschleichen des Kräutertees kann mit 0,5 L Kräutertee pro Tag beginnen, die Woche darauf auf 0,75 L steigern, weitere Woche später schließlich auf den erwünschten 1 L pro Tag steigern.
Verhältnis Wasser zu Kräutertee
Das Verhältnis von Wasser zu Kräutertee sollte bei ca. 2:1 liegen. Wie gesagt, sollte man den Kräutertee wie oben beschrieben langsam einschleichen.
Da Zucker säurebildend ist, sollte man darauf verzichten und lieber auf gesunde Zuckeralternativen wie Stevia zurückgreifen.
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